„Hier stinkt´s!“ – ue-Theater zeigt Folgen von Mobbing

Frau Henneberger begrüßt die Zuschauer.

Kelheim. „Hier stinkt´s“ lautet der Titel eines Stücks des ue-Theaters Regensburg, das für die Folgen von Mobbing sensibilisierte. Die Klasse KH11a war einer Einladung des BBW gefolgt und durfte gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern des BBW die Aufführung besuchen.

 Tine macht sich lustig über Marko.

In sehr eindrucksvoller Weise wird in dem Stück zunächst der Mobbingalltag von Marko geschildert. Dieser wird in der Schule und auch außerhalb von Tine geärgert und beleidigt, was die anderen Schüler und auch die Lehrer zwar bemerken, aber niemand schreitet ein. Nach einem Perspektivenwechsel beschreibt Tine das Geschehen aus ihrer Sicht. So erfährt der Zuschauer, dass auch Tines Leben nicht einfach und sie einem großen Druck ausgesetzt ist. Während einer Klassenfahrt spitzt sich die Lage zu und die beiden kommen ins Gespräch. Das Stück endet versöhnlich, doch werden die psychischen Zerstörungen, die jahrelanges Mobbing hinterlässt, deutlich herausgestellt.

Eine Bühne mit zwei Stühlen darauf, mehr brauchte es nicht, um bei den Schülerinnen und Schülern Unbehagen und Betroffenheit zu erzeugen. Die beiden Schauspieler verstanden es durch ihre Gesten und Mimik hervorragend, die Zuschauer mit in das Stück hineinzunehmen.

Im anschließenden Reflexionsgespräch erzählten die Schauspieler von ihrer Motivation, ein Stück mit einem so brisanten Thema auf die Bühne zu bringen. Eine klare Botschaft hatten die beiden für alle, die sich in einer ähnlichen Situation befinden: Sprecht darüber und holt euch Hilfe! Niemals sind Mobbingopfer selbst schuld an ihrer Lage, und deswegen ist es auch keine Schande, mit Außenstehenden darüber zu sprechen.

Autorin: Maria Erhardt, OStRin

Spendenaktion der SMV der Berufsschule am BSZ Kelheim

Die Schülerinnen der KBm11b beim Kuchenverkauf und ihre Verbindungslehrerin Fr. Albrecht

Kelheim. Auch in diesem Schuljahr fand Ende 2023 ein Kuchenverkauf der SMV der Berufsschule in der Vorweihnachtszeit statt. Die Schülerinnen und Schüler der 10. und 11. Klassen der Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute verkauften selbstgebackenen Kuchen und alkoholfreien Punsch an mehreren Tagen in den kleinen Frühstückspausen in der Aula.

Durch den Kuchen- und Punschverkauf konnten rund 400 € für den guten Zweck eingenommen werden. Die Schülerinnen und Schüler haben sich in diesem Jahr dazu entschieden den Erlös an die deutsche Kinderkrebsstiftung, die Stiftung „Kinder-Uniklinik Ostbayern“ (KUNO), das DRK für humanitäre Nothilfe und die „Tierhilfe Kelheim“ zu spenden.

Die SMV der Berufsschule bedankt sich an dieser Stelle bei allen Schülerinnen und Schülern und bei den Lehrkräften, die diese Aktion unterstützt haben!

Autor: Marie-Christin Albrecht, StRin

"Cyber-Talk" am BSZ Kelheim

Schulleiter OStD Hubert Ramesberger (links) und Initiator der Veranstaltung OStR Hans-Jürgen Nadler (rechts) mit mBdB Martin Fritz (Mitte).

Kelheim. Im Februar 2024 durfte das Berufliche Schulzentrum in Kelheim einen ganz besonderen Gast begrüßen: Der medienpädagogische Berater für digitale Bildung (mBdB) Martin Fritz von der Regierung von Niederbayern kam an die Schule, um mit den Schülerinnen und Schülern über die Bedeutung von Medienkompetenz in der Schule und im Alltag zu sprechen. Die Veranstaltung mit dem Titel „Cyber-Talk - Weshalb Medienkompetenz für dich wichtig ist“ fand in der Aula des BSZ Kelheim statt.

 Martin Fritz spricht mit den Schülerinnen und Schülern über den verantwortungsbewussten Umgang mit digitalen Medien.

Nach einführenden Worten von Schulleiter OStD Hubert Ramesberger und dem Initiator des Vortrags, OStR Hans-Jürgen Nadler, begann Martin Fritz seine Präsentation. Er erklärte den Zuhörerinnen und Zuhörern eindrucksvoll, dass beispielsweise pro Minute ungefähr 700 Stunden Videomaterial allein auf die Plattform „YouTube“ hochgeladen werden und diese Daten anschließend von Unternehmen gesammelt sowie ausgewertet werden, um an Informationen über Personen zu gelangen. Die Schülerinnen und Schüler waren auch erstaunt über die Tatsache, dass private Bilder, die etwa über den Messenger-Dienst „WhatsApp“ verschickt werden, schließlich auch „WhatsApp“ bzw. der dahinterstehenden Firma „Meta“ gehören. Man gibt die Rechte am eigenen Bild somit durch das „Posten“ ab und die Firma „Meta“ ist dadurch im Stande, die Bilder an Werbetreibende weiterzuverkaufen.

 Am Ende der Veranstaltung bedanken sich die Schüler bei Martin Fritz für den interessanten Vortrag und überreichen ihm als Dankeschön ein Präsent.

Darüber hinaus gab Martin Fritz den Jugendlichen wertvolle Tipps, wie sie ihre Passwörter sicher gestalten können und wie sie mit betrügerischen Phishing-Mails umgehen sollten. Zudem riet er ihnen zu regelmäßigen Updates ihrer Softwareprodukte, da diese viele Schwachstellen aufweisen würden, die sich durch die durchgeführten Updates beheben ließen.

Besonders verblüfft waren die Schülerinnen und Schüler über die Information, dass auch Unternehmen durch digitale Bewerbungsformulare Informationen der Nutzer abgreifen können. So kann die Künstliche Intelligenz, die im Hintergrund solcher Formulare läuft, allein durch die Häufigkeit der Mausbewegung sowie durch die Anzahl der Klicks auf Charaktereigenschaften einer Person (wie z. B. Hyperaktivität) schließen. Diese Ergebnisse können dann bereits die Entscheidung eines Unternehmens hinsichtlich einer möglichen Einstellung der Person positiv oder negativ beeinflussen.

Auch die Gefahr von Sprachassistenten griff Martin Fritz in seinem Vortrag auf, da diese wirklich immer zuhören, wodurch unwissende Personen gegebenenfalls private Informationen preisgeben, die daraufhin gespeichert werden und zu ihren Ungunsten ausgelegt werden können.

Interessant für viele Zuhörerinnen und Zuhörer war außerdem die Tatsache, dass man öffentliches WLAN weitgehend meiden sollte, da Hacker oftmals ein ähnlich genanntes WLAN zur Verfügung stellen, in welches sich die betreffenden Personen schließlich einloggen und die Hacker dadurch an ihre Daten gelangen.

Zuletzt verwies Fritz in seinem Vortrag noch auf die strafrechtlichen Folgen von unüberlegter Internetnutzung. So sind beispielsweise durch die Künstliche Intelligenz leicht Fotomontagen möglich, bei denen die Köpfe von Personen auf einen anderen Körper gesetzt werden können. Dies stellt allerdings - vor allem in Bezug auf pornografische oder radikale Inhalte - eine besonders schwere Verletzung des Persönlichkeitsrechts dar und wird mit einer hohen Geldstrafe geahndet. Aus diesem Grund appellierte Martin Fritz am Ende der Veranstaltung nochmals an alle Zuhörerinnen und Zuhörer, verantwortungsbewusst und umsichtig mit dem eigenen Smartphone bzw. den sozialen Medien umzugehen. „Nicht alles, was in das Internet kann, muss auch in das Internet hochgeladen werden“, schloss Martin Fritz seinen Vortrag.

Abschließend ist zu sagen, dass die Präsentation vielfältige Einblicke in die Gefahren von unsachgemäßer Internetnutzung ermöglichte und die Schülerinnen und Schüler daraus wichtige Konsequenzen für ihre eigene Medienkompetenz ziehen konnten.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

BIK1M unter den 10 Besten beim Quizduell “That’s Europe”

Kelheim. In einem heiß umkämpften Duell am 19. Dezember 2023, nahm die BIK1M der Außenstelle Mainburg im Rahmen der Europa-Woche am Quizduell “That’s Europe” teil.

Mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat der Bürger Europas e.V. ein Quizformat entwickelt, das in Schulen jungen Menschen die Europäische Union näherbringen möchte. In den entsprechenden Klassenstufen eingeteilt, können immer zwei zufällig ausgeloste Klassen aus Deutschland ihr Wissen über die EU unter Beweis stellen.

Es galt, 20 Fragen zu vielfältigen Themen der EU jeweils innerhalb von 40 Sekunden zu beantworten. Die Fragen behandelten u.a. Geschichte, Symbole und aktuelle Zielstellungen der EU, die Arbeit des Europaparlaments sowie europäische Programme und Aktionen auf verschiedenen Gebieten.

Kurze Videos und Texte unterstützten die SchülerInnen bei der Antwortfindung.

Anfang Januar 2024 wurde dann die BIK1M aus ca. 160 Klassen unter die Top 10 Gewinner gelost. Als Preis für die großartige Leistung, erhielt jeder Schüler und jede Schülerin Süßigkeiten und ein tolles und spannendes Buch. Wir gratulieren allen zu diesem gemeinschaftlichen Erfolg.

Vielen Dank an den Verein Bürger Europas e.V. für dieses informative und spannende Quiz!

Autor: Katja Leister, LinAV

Einstigen PISA-Champion Finnland mit ERASMUS+ erkunden

Anfang der 2000er bejubelte die Bildungswelt das Schulsystem des PISA-Champions Finnland als zukunftsweisend. Tatsächlich stand Finnland bei internationalen Vergleichen der Schüler regelmäßig an der Spitze, obwohl noch in den 70er Jahren Lehrer-Delegationen in Länder wie die DDR reisten, um sich Ideen für das eigene System zu holen. Doch im Laufe der Jahre fielen die Leistungen trotz neuen Strategien ab. Nichtsdestotrotz zieht das Land immer noch viele pilgernde Lehrergruppen an, die auf der Suche nach speziellen Unterrichtsmethoden finnische Schulen hospitieren. So ähnlich gestimmt reisten Elena Schwarz, Lin Av und Ivana Wycoff, Lin Av vom 26.11. bis 02.12.2023 mit weiteren 22 Berufsschulkolleginnen und -kollegen aus ganz Deutschland und drei bulgarischen Kolleginnen nach Finnland in die Nähe von Oulu. Die Veranstaltung, von Teachers on the Move organisiert und über ERASMUS+ kofinanziert, hatte ein umfangreiches Programm für die sieben Tage zusammengestellt. In den ersten vier Tagen besuchten wir verschiedene berufsbildende Schulen im Oulu-Bezirk.

Unser Gastgeber, das Berufsbildungszentrum JEDU, ist der wichtigste Organisator der Berufsbildung in der Region Oulu-Süd und spielt auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Region. Insgesamt zählt es etwa 3.100 Studenten, über 50 Berufsabschlüsse, 360 Mitarbeiter. JEDU ist an sieben Standorten tätig, von denen wir die folgenden besuchten:

• The Vocational Education Centre, Nivala (Logistics, Electrical engineering and automation technology Vehicle Sector, Construction)

• The Vocational Education Centre, Haapajärvi (Agriculture and forestry)

• The Vocational Education Centre, Oulainen (Social and health care unit)

• The Vocational Education Centre, Kalajoki (House building site) • The Vocational Education Centre, Oulainen (Catering and Cleaning unit)

• The Vocational Education Centre, Haapavesi (food industry, catering and restaurant industry, technical fields)

• dazu noch das Gymnasium in Oulainen.

Nach Abschluss der grundbildenden neunjährigen Gemeinschaftsschule können die Jugendlichen in Finnland entscheiden, ob sie ihren Bildungsweg in der allgemeinbildenden Sekundarstufe II oder in der beruflichen Bildung fortsetzen wollen. In der Berufsausbildung läuft einiges anders als in Deutschland:

1) Lernende können sich über ein flexibles, ganzjähriges Zulassungssystem einschreiben.

2) Es gibt auch keine Abschlussprüfungen, sondern Kompetenzkataloge. Die Studentinnen und Studenten (so aufgewertet werden in Finnland Auszubildende genannt) gehen so lange zur Berufsschule, bis sie alle erforderlichen Kompetenzen für den Beruf erlangt haben, i.d.R. ein bis vier Jahre, je nach Vorkenntnissen. Entsprechend gibt es individuelle Lehrpläne für jeden.

3) Durch Belegung bestimmter Kurse in der Berufsschule mit bestimmter Anzahl von sogenannten Credit Points (CP) (Leistungspunkten) erlangt ein Berufsschüler den Zugang zum Studium.

4) Die gesamte berufliche Bildung, inklusive Lehrmittel für Auszubildende und teilweise für Lehrkräfte (Bücher, Hefte, Stifte, Radiergummis etc.) wird aus öffentlichen Mitteln finanziert und ist für die Lernenden kostenlos.

5) Die Verpflegung in den Schulkantinen (Frühstück, warmes Mittagessen und Zwischenmahlzeiten) ist für Auszubildende kostenlos, Lehrkräfte müssen eine geringe Zuzahlung leisten. Im Fall vom Berufsbildungszentrum JEDU werden Berufsschulen an verschiedenen Standorten an den jeweiligen Schulküchen von The Vocational Education Centre, Haapavesi (food industry, catering and restaurant industry) (Berufsschule für Catering und Lebensmittelindustrie) bekocht.

Der Unterricht wird sehr praxisorientiert gestaltet und auf die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes ausgerichtet. Das praktische Lernen ist ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Davon überzeugten wir uns selbst bei der Besichtigung diverser Werkstätten und praktischer Unterrichtsräume.

In Kfz-Werkstätten werden Autos unter der Aufsicht der Lehrkräfte repariert, in den Schreiner- und Zimmererwerkstätten Saunas, Hütten und sogar Ferienwohnungen gebaut. Die beruflichen Schulen funktionieren wie Unternehmen und dürfen ihre Fertigerzeugnisse in der freien Marktwirtschaft vermitteln.

Allerdings dürfen sie keine Profite machen, und wenn welche entstehen, müssen sie in weitere Schulprojekte reinvestiert werden. Aber auch die Ausstattung der Praxisräume für die Kinderpflegeschule war eindrucksvoll: Kita-Kinderzimmer mit Babybetten, Spielzeug, Puppen, Wasch- und Sanitäreinrichtungen und Schränke wurden hier eindrucksvoll nachgestellt, um möglichst nah das zukünftige Arbeitsleben nachzubilden. Allerdings haben wir entgegen unseren Erwartungen festgestellt, dass die Berufsschulen in Finnland nicht viel anders mit digitalen Werkzeugen ausgestattet sind als unsere Schule in Bayern. Neben Laptops haben wir auch viel Papier in Form von Arbeitsblättern, diversen Schülerplakaten, Postern und vielen Büchern gesehen. Die finnischen Kollegen erzählten uns, dass die Studenten sich weiterhin Bücher wünschen und somit eine Vielfalt aus analogen und digitalen Werkzeugen im Unterricht entsteht.

An allen Schulen wurden wir sehr herzlich willkommen geheißen und oft durch das obligatorisch im Schulfoyer stehende Klavier oder sogar einen Flügel musikalisch begrüßt. Auch die sportliche Begrüßung mit zwei bis drei Tischtennisplatten, Mini-Billardtischen, ja sogar einigen Schachtischen in den Schulaulen hat unserem Lehrerteam viel Freude bereitet. Der Austausch auf Englisch funktionierte meist sehr gut.

Der Unterricht sah normal aus, teilweise wirkte es sogar wie Frontalunterricht, die Lehrer arbeiteten auf sich zentriert. Auffällig war allerdings die Ruhe in der Schule gewesen, die Schüler wie die Lehrkräfte wirkten alle recht gelassen. Die Klassenstärke bestand aus 12 bis 16 Schülern.

Besonders beeindruckend waren für uns die großzügigen Klassen- und Aufenthaltsräume in den Schulen, fantasievoll gestaltete Mensen, gemütliche Sitzecken mit vielen großen Zimmerpflanzen und ein allgemein heimisches Gefühl, das mehr an einen Aufenthalt im liebevoll gestalteten Wohnzimmer erinnerte als an eine Schule im klassischen Sinne.

Auch kulturell sollte unser Austausch nicht zu kurz kommen: Bis zu minus 20 Grad und Schnee ließen uns in Weihnachtsstimmung kommen und am fünften Tag besuchten wir den Weihnachtsmann im Santa Claus Village in Rovaniemi.

Beim anschließenden Besuch des Museums Arktikum konnten wir uns über die Bewohner Lapplands und den Polarkreis / Arctic Circle sowie den Klimawandel informieren, bevor es am nächsten Tag wieder zurück nach Deutschland ging.

Der Schlüssel zum Erfolg bei der finnischen Bildung

Uns scheint, dass der Schlüssel zum Erfolg der finnischen Bildung nicht in speziellen Unterrichtssituationen, Gruppenarbeits- oder kooperativen Lernformen liegt. Vielmehr trägt ein vernünftiges System, das den Kern der Bildung - die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Lehrkräften und Schülern sowie die individuelle Unterstützung der Lernenden bei ihren Lern- und Qualifizierungswegen - im Blick hat, dazu bei. Sonst ist jede noch so schöne neue Methode bald abgenutzt und die Suche nach einer anderen optimalen Methode beginnt von vorne.

Es gibt keine spezielle finnische Unterrichtsmethode, das finnische Bildungssystem als solches ist die Erklärung für den Bildungserfolg. Wenn man keinen Schüler zurücklassen will, muss man auch die Lehrer mitnehmen, ihnen mit Wertschätzung und Vertrauen begegnen und ihnen mit Rat, Personal und Ressourcen zur Seite stehen.

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für die großartige Aufnahme an den finnischen Schulen!

Dieses Projekt wurde von der europäischen Union finanziert. Die geäußerten Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen der Autorin und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können dafür verantwortlich gemacht werden.

Autor: Elena Schwarz, Lin AV

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