Bahn frei und Schiff Ahoi! Ausflug der Klassen W7 und W8 ins Haus der Bayerischen Geschichte

Schülerinnen und Schüler der Klassen W7 und W8 in Regensburg

Regensburg. Für die Klassen W7 und W8 fand am 10. Juli ein Ganztagesausflug nach Regensburg, zum Haus der Bayerischen Geschichte mit dem Workshop „Bahn frei und Schiff Ahoi! Mit Volldampf durch Bayern“ statt. Nach einer kurzen Eispause mit Spaziergang über die Steinerne Brücke lernten die Schülerinnen und Schüler bei einer Schwerpunktführung im Haus der Bayerischen Geschichte nützliche, alltägliche und ausgeflippte Fortbewegungsmittel kennen – von der ersten Eisenbahn über das Hochrad bis zum geheimnisvollen Raketenflugzeug.

 Schülerinnen und Schüler der Klassen W7 und W8 mit ihren Lehrkräften vor den Ausstellungsstücken, Lokomobile der Firma Lanz, BMW Isetta und andere Autos und ein Heißluftballon.

Wie haben sich Menschen früher fortbewegt? Wie wurden Waren quer durch Bayern und ins Ausland transportiert? Und warum haben sich manche Verkehrsmittel erhalten und weiterentwickelt, während andere nur noch im Museum zu finden sind? All diese Fragen beantwortete und erklärte uns Frau Holler, die uns durch das Museum führte.

Auch das Originalobjekt eines Heißluftballonschirms, der bei einer Flucht aus der ehemaligen DDR nach Westdeutschland genutzt wurde, beeindruckte die Schülerinnen und Schüler sehr. Das Stufenmodell des Main-Donau-Kanals in der Bayernausstellung „Ois anders: Großprojekte in Bayern 1945 – 2020“ mit einer animierten Schleuse und viele andere Ausstellungsstücke galt es ebenfalls zu entdecken.

Im Anschluss stellten die Jugendlichen selbst verschiedene Verkehrswege durch Bayern nach und testeten diese mit Hilfe von kleinen Robotern. Dabei lernten sie die Vorzüge und Nachteile einzelner Verkehrsmittel sowie die Herausforderungen der Mobilität in Bayern kennen.

 Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrkräften beim Roboter Workshop.

Nach einem kurzen Besuch in den Arcaden ging es wieder mit dem Zug zurück nach Abensberg. Die Schülerinnen und Schüler waren sich alle einig, dass es ein sehr interessanter und schöner Ausflug zusammen mit ihren beiden Lehrkräften Frau Dietz und Frau Sauer war.

Autor: Stefanie Sauer

Berufsinformation an der Wirtschaftsschule aus erster Hand

v.l.n.r. Andreas Islinger, Leonie Scheid, Matea Vrkic

Abensberg. Die "Ausbildungs-Scouts" der IHK Regensburg waren an der Wirtschaftsschule Abensberg und informierten die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse über ihre Ausbildungsberufe.

 Klasse W9 mit den beiden Ausbildungs-Scouts

Die Referentin für Berufsorientierung und Fachkräftegewinnung, Frau Matea Vrkic, Geschäftsbereich Berufliche Ausbildung, bei der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, war mit Andreas Islinger, Elektroniker für Betriebstechnik an der Uniklinik Regensburg und Leonie Scheid, Kauffrau für Büromanagement bei der Stadt Regensburg, im Klassenzimmer.

Zuerst stellten die beiden Auszubildenden ihren jeweiligen Beruf in einer spannenden Präsentation vor. Danach durften die Schülerinnen und Schüler ihre im Vorfeld überlegten Fragen stellen. Sie wollten u. a. wissen, ob und welche Gefahren beim Beruf des Elektronikers gegeben sind und ob Büromanagement ein abwechslungsreicher Beruf ist.

Für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse war dies eine gewinnbringende Veranstaltung, da sie interessante und in Frage kommende Ausbildungsberufe direkt kennenlernen konnten. Der anwesende Lehrer, StR Werner Holzer, bedankte sich bei Frau Vrkic sowie den Ausbildungs-Scouts.

Autor: Petra Schlögl, StDin

"Weihnachtspost mit Herz"

Abensberg. „Da machen wir auf jeden Fall mit!“, war sich die W7 einig, als sie von dem Projekt des Zentrums für Chancengleichheit des Landratsamtes Kelheim erfahren haben. In diesem Projekt ging es darum, unbekannten Personen eine Weihnachtskarte zu schicken und ihnen so zu zeigen, dass sie nicht allein sind und jemand an sie denkt. Mit vollem Tatendrang wurden verschiedenste Weihnachtskarten im Kunstunterricht bei Frau Sußebach gebastelt. Neben klassischen Weihnachtsmännern fanden auch Sterne, Glocken oder Bäume aus Perlen den Weg auf das grüne, rote oder lilafarbene Deckblatt. Anschließend wurden dann im Deutschunterricht von Frau Dietz Ideen gesammelt, was alles in so einer Karte, adressiert an jemand Unbekannten, stehen könnte. Während einige ein frohes Fest, besinnliche Tage oder ein frohes Jahr wünschten, wollten andere ihr Rezept für einen glücklichen Tag beschreiben, ihren liebsten Weihnachtsfilm mitteilen oder einfach nur sagen: „Die Leute sollen wissen, dass sie nicht allein sind.“

Wir wünschen allen unbekannten Empfängern, dass sie sich über unsere Nachrichten freuen und so eine schöne Erinnerung an dieses Weihnachten haben werden.

Autorin: Nadine Dietz, StRin

Klassenfahrt der Wirtschaftsschule nach Füssen

Abensberg/Füssen. Am Montag begann die Klassenfahrt nach Füssen. Wir, die Klassen W7 und W8, warteten mit den Lehrkräften Fr. Dietz und Fr. Schlögl auf den Zug. Nach der Zugfahrt und einem kleinen Fußmarsch sind wir in der Jugendherberge angekommen. Wir stellten unser Gepäck in der Jugendherberge ab und machten uns auf den Weg zur Stadtrally. Wir teilten uns in Gruppen auf und erkundeten durch die Stadtrallye einen Teil von Füssen. Als die Gruppen fertig waren und ihre Belohnung abgeholt hatten, gingen wir alle gemeinsam zurück in die Jugendherberge. Dort teilten wir die Zimmer ein und lernten uns anschließend bei verschiedenen Spielen näher kennen.

Am Dienstag trafen sie sich alle gemeinsam mit Getränken und Lunchboxen ausgestattet vor der Jugendherberge. Wir fuhren alle gemeinsam mit dem Bus los, um den Alpsee zu umwandern und im Anschluss noch das Schloss Neuschwanstein zu besichtigen. Vor Ort hatten wir eine persönliche Schlossführung. Am Ende der Schlossführung konnte man noch Souvenirs erwerben, was einige von uns natürlich auch taten. Danach brachte uns der Bus sicher und wohlbehalten wieder nach Füssen, wo wir per Fußmarsch den Weg zur Jugendherberge antraten. Der Abend klang mit einem Spieleabend für alle aus.

Am Mittwoch wanderten wir zu zwei Burgruinen. Wir konnten an manchen Steinen klettern und uns so einen Überblick über die Gegend verschaffen. Nach der Besichtigung waren wir noch Kegeln. Das war ein riesiger Spaß für alle, weil die Jungs gegen Mädchen gespielt haben und so einen Wettbewerb veranstalteten. Der Abend wurde mit einer Nachtwanderung beendet.

Am Donnerstag waren wir in einem Naturpark, wo wir über verschiedene Brücken des Baumwipfelweges entlang gegangen sind und viel beobachten und erkunden konnten. Danach gab es noch eine Abkühlung im Lech, weil wir mit den Füßen reingehen durften. Daheim angekommen, durften wir die restliche Zeit zur freien Verfügung nutzen. Einige spielten Fußball, andere gingen umher.

Am Freitag endete leider unsere Klassenfahrt. Somit ging es wieder für alle zurück mit dem Zug nach Abensberg. Einige von uns stiegen auch an vorherigen Haltestellen, natürlich nach vorheriger Erlaubnis der Eltern aus. Für jeden von uns, war es ein tolles- und ereignisreiches Erlebnis.

Autoren: Mia Froschermeier, Lea Nauthe, Theresa und Aurelia Wallbrun

Abschlussfeier der Wirtschaftsschule

Die komplette Abschlussklasse

Abensberg. Mittlerweile ist es schon Tradition: Die Abschlussfeier der Staatlichen Wirtschaftsschule Abensberg findet in der Klosterkirche Biburg statt. Dies ist dank der guten Verbindungen zur ehemaligen Elternbeiratsvorsitzenden, Frau Rosi Köglmeier, möglich.

 Preisträger: Vl.nr.: Klassenleitung OStRin Sabine Schramm, Magdalena Adam, Louis Seitz, Valentin Novi, Schulleiter OStD Johann Huber, vorne 3. Bürgermeisterin der Stadt, Marion Huber-Schallner

Mit einer gelungenen Fotoshow, welche die Abschlussklasse selbst erstellte, wurden gleich zu Beginn nochmals Erinnerungen geweckt.

OStD Johann Huber blickte in seiner Rede auf die zwei Corona-Jahre zurück, welche die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihren Eltern vor gänzlich neue Herausforderungen stellten. Der Spruch der Einladung „Wenn du vor dem Berg stehst, wirkt er mächtig und unüberwindbar. Stehst du auf dem Gipfel, dann ist alles klein und überschaubar.“ bildete den roten Faden seiner Rede. OStD Huber verglich die Schuljahre mit der Besteigung eines Berges, des Olymps, die alle gut geschafft haben. Da der Olymp der Wohnort der Götter ist, dürfen sich die Schülerinnen und Schüler jetzt auch wie Götter fühlen.

Neben dem Schulleiter würdigten Frau Marion Huber-Schallner, 3. Bürgermeisterin von Abensberg, Landrat Martin Neumeyer sowie Fördervereinsvorsitzender Tobias Westner die Leistungen der Schüler.

Zwei Schüler, Michael Mrachacz und Louis Seitz, ließen in einer humorigen Rede die vier Schuljahre Revue passieren. Sie dankten außerdem allen Wegbegleitern und blickten auf eine gelungene Schulzeit zurück.

Anschließend erhielten die elf Schülerinnen und sieben Schüler von Schulleiter OStD Johann Huber sowie ihrer Klassenlehrerin OStRin Sabine Schramm ihre Abschlusszeugnisse überreicht. Alle haben einen Plan für die Zeit nach der Schule: Der größte Teil beginnt eine kaufmännische oder technische Ausbildung, zwei Schüler/-innen verlängern ihre Schulzeit an der FOS Kelheim und zwei Schüler/innen starten ein FSJ.

Die besten Drei erhielten zusätzlich Geldpreise, gestiftet von der Stadt Abensberg, die Frau Huber-Schallner an Magdalena Adam, Valentin Novi und Louis Seitz überreichte. Den musikalischen Abschluss bildete ein Familientrio: Die Abschlussschülerin Corinna Poschenrieder spielte zusammen mit ihrer Schwester Regina und ihrem Vater Erwin ein Stück zum Urlaubsauftakt.

Autor: Petra Schlögl, StDin

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