Abschlussfeier an der Berufsschule Kelheim

Die besten Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Kelheim.

Kelheim. „Der Weg ist das Ziel.“ Mit diesem Zitat von Konfuzius begrüßte die stellvertretende Schulleiterin Frau StDin Yvonne Ruscheinsky die Absolventinnen und Absolventen, die Ehrengäste, die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Familienangehörigen, die sich in der festlich geschmückten Aula des Beruflichen Schulzentrums in Kelheim versammelt hatten. Denn dieses Sprichwort bildete das Motto der diesjährigen Abschlussfeier der Staatlichen Berufsschule Kelheim im Sommer. „Dieses Zitat von Konfuzius ist nicht nur ein einfacher Spruch, sondern eine Botschaft, die Sie alle richtig verstanden haben. Sie haben auf Ihrem Weg durch die Ausbildung fachliche und personale Kompetenzen und so ihre berufliche Handlungsfähigkeit aufgebaut. Auch wenn dieser Weg manchmal sicherlich steinig war, jeder von Ihnen hat diese Herausforderungen gemeistert und die Ausbildung erfolgreich absolviert. Und das wollen wir heute mit Ihnen feiern“, so Ruscheinsky.

 Schulleiter OStD Hubert Ramesberger freut sich zusammen mit Preisträgerin Olga Gebhardt und der leitenden Regierungsschuldirektorin Maria Sommerer (v.l.n.r.) über die Verleihung des Staatspreises.

Zum Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2024/2025 wurden an der Berufsschule Kelheim 144 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung eine Bankkauffrau, 23 Industriekaufleute, vier Kaufleute Groß- und Außenhandel, 28 Kaufleute für Büromanagement, 24 Einzelhandelskaufleute, 36 Verkäufer/innen, acht Friseure; aus der Metallabteilung drei Anlagenmechaniker (Industrie), sieben Industriemechaniker, vier Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), ein KFZ-Mechatroniker, fünf Maschinen- und Anlagenführer. Zudem haben 32 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.

 OStR Carl Ilchmann (links) und OStR Hans-Jürgen Nadler (rechts) verteilen in passendem Outfit Eis an die Abschlussschülerinnen und -schüler.

Grußworte der Ehrengäste

Die leitende Regierungsschuldirektorin der Regierung von Niederbayern, Frau Maria Sommerer gratulierte den Abschlussschülerinnen und -schülern in ihrer Ansprache - auch im Namen des Regierungspräsidenten Rainer Haselbeck - zu ihren hervorragenden Leistungen. „Sie haben sich hier an der Schule Bildung und Werte wie Empathie und Mut angeeignet, die als Fundament dienen, auf dem Sie Ihr zukünftiges Leben aufbauen können. Die Bildung endet allerdings nicht mit dem Schulabschluss, sondern sie geht ein Leben lang weiter“, so Sommerer. Sie wünschte den Absolventinnen und Absolventen immer Menschen an der Seite, die sie auf Ihrem weiteren Lebensweg begleiten und unterstützen.

Neben Maria Sommerer richteten auch der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner, der stellvertretende Landrat Wolfgang Gural sowie der Vorstand des Fördervereins und Leiter der Personalabteilung der Firma Kelheim Fibres Tobias Westner einige Worte an die Berufsschülerinnen und Berufsschüler und gratulierten zum erfolgreichen Abschluss.

Auch die Vertreterinnen der Schülerschaft Anna Summerer und Christina Zirngibl (beide Klasse KI 12a) ließen es sich nicht nehmen, einige Worte an die Gäste und ihre Mitschülerinnen und Mitschüler zu richten. In ihrer Rede brachten sie ihre Dankbarkeit gegenüber Lehrern, Ausbildern, Eltern und Mitschülern zum Ausdruck. Sie betonten die gemeinsamen Erlebnisse und den Zusammenhalt während der Schulzeit und ermutigte die Absolventen, zuversichtlich in die Zukunft zu blicken.

Rede des Schulleiters

Schulleiter OStD Hubert Ramesberger freute sich über die Leistung seiner ehemaligen Schülerinnen und Schüler und zeigte sich sichtlich stolz im Hinblick auf deren Erfolg. In seiner Ansprache bezog er sich ebenfalls noch einmal auf das eingangs erwähnte Zitat von Konfuzius: „Ihr Weg zum Abschluss war nicht nur Durchgang, er war Entwicklung, Erfahrung, Lernen, Scheitern, Wieder-Aufstehen, Erfolg und Stolz. Am Ende steht eine gewachsene Persönlichkeit. Ihr Weg hat Sie geformt und er ist heute nicht zu Ende, sondern es beginnt heute ein neuer Weg“, so Ramesberger. „Gehen Sie Ihren Weg weiter, Schritt für Schritt, auch wenn er manchmal kurvig ist. Wenn Gegenwind bläst, behalten Sie die Richtung, vertrauen Sie auf das, was Sie gelernt haben und glauben Sie an sich selbst“, schloss der Schulleiter seine Rede.

OStD Ramesberger bedankte sich außerdem bei den Ausbilderinnen und Ausbildern in den Betrieben sowie bei den Lehrkräften für ihre engagierte Arbeit mit den jungen Menschen. Auch an den stellvertretenden Landrat Gural richtete er seinen Dank für den großen Kraftakt, den der Landkreis für den gesamten Sachaufwand leiste.

Ehrung der Jahrgangsbesten und Zeugnisausgabe

Im Anschluss an die Grußworte wurden die Preise an die besten Absolventinnen und Absolventen verliehen.

Tobias Westner überreichte im Namen des Fördervereins Preise an Tobias Pauli (Anlagenmechaniker SHK bei Heizung-Sanitär Sommer GmbH Saal a. d. Donau), Magdalena Schindler (Kauffrau für Büromanagement bei Schaible Heizung-Sanitär in Kelheim) und Philip Jürß (Kaufmann im Einzelhandel bei REWE Haberkorn OHG in Mainburg).

Es folgten die Preise des Landkreises Kelheim - übergeben vom stellvertretenden Landrat Wolfgang Gural - an Sara Sabranovic (Kauffrau für Büromanagement bei GfM mbH & Co. Betriebs KG in Neustadt a. d. Donau), Tom Nather (Industriemechaniker bei WOLF GmbH in Mainburg) und Malte Streubel (Industriemechaniker bei WOLF GmbH in Mainburg).

Olga Gebhardt (Kauffrau für Büromanagement bei Wilhelm-Sander-Stiftung in Neustadt a. d. Donau) bekam für ihre herausragende Leistung sogar den Staatspreis von der leitenden Regierungsschuldirektorin Maria Sommerer verliehen.

Zum Ende der Feier erfolgte die Zeugnisvergabe an alle Abschlussschülerinnen und -schüler.

Für die musikalische Untermalung der Feier sorgte die Lehrerband (OStR Simon Quoika und OStR Simon Schlee). Nach der Abschlussfeier schloss sich ein geselliges Beisammensein mit Kaffee und Kuchen an. In diesem Jahr wartete auf die Absolventinnen und Absolventen zudem noch eine Überraschung: In der Aula stand ein vom Förderverein des BSZ Kelheim gesponserter Eiswagen mit leckeren Eissorten der Eisdiele „Dolce Vita“ aus Abensberg. Alle Abschlussschülerinnen und -schüler erhielten hier eine Kugel Eis umsonst. Auch die anderen Gäste der Feier kamen gegen eine kleine Spende in den Genuss dieser leckeren Köstlichkeit. Insgesamt war die Abschlussfeier somit ein voller Erfolg und blieb allen Beteiligten in positiver Erinnerung.

Autorin: Simone Mittermeier, StRin

Zu Besuch bei Bavarian Caps

Flagship Store von Bavarian Caps in Kelheim

Kelheim. Am 18.07.2025 besuchten die angehenden Einzelhandels- und Großhandelskaufleute der Klasse KH 10a die Zentrale der Bavarian Caps GmbH in Kelheim. Das Modeunternehmen wurde 2015 von fünf Freunden gegründet und vertreibt mittlerweile mit ca. 80 Mitarbeitern an fünf eigenen Verkaufsstandorten Lifestyle-Bekleidung von Kopf bis Fuß. Neben eigenen Kollektionen pflegt die innovative Marke viele Partnerschaften mit Brauereien oder Sportvereinen und vertreibt zudem Kollektionen beliebter Kindheitshelden wie Heidi, Pumuckl oder Schlümpfe. Bei einer kurzweiligen Führung durch den Kelheimer Flagship Store und das Zentrallager informierte Peter Schels (Marketing- und Community Manager) die Besuchergruppe über das Unternehmen.

Autor: Carl Illchmann, OStR

Spendenaktion der SMV an der Berufsschule am BSZ

Die Schülerinnen der KBm12b beim Kuchenverkauf

Kelheim. Auch in diesem Schuljahr fand Ende 2024 ein Kuchenverkauf der SMV der Berufsschule in der Vorweihnachtszeit statt. Die Schülerinnen und Schüler der 10., 11. und 12. Klassen der Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute verkauften selbstgebackenen Kuchen und alkoholfreien Punsch an drei Tagen in der kleinen Frühstückspause in der Aula.

Durch den Kuchen- und Punschverkauf konnten rund 310€ für den guten Zweck gesammelt werden. Die Schülerinnen und Schüler haben sich in diesem Jahr dazu entschieden, den Erlös an die Deutsche Krebshilfe, UNICEF (Hilfe für die Kinder in Gaza), das Frauenhaus in Regensburg und die „Tierhilfe Kelheim“ zu spenden.

Die SMV der Berufsschule bedankt sich an dieser Stelle bei allen Schülerinnen und Schülern und bei den Lehrkräften, die diese Aktion unterstützt haben!

Autor: Marie-Christin Albrecht, StRin

Abschlussfeier an der Berufsschule Kelheim: Ehrung der besten Azubis

Die besten Azubis der Berufsschule Kelheim bei der Abschlussfeier im Februar 2025.

Kelheim. Zum Ende des ersten Schulhalbjahres 2024/2025 wurden an der Berufsschule Kelheim 107 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung zwölf Bankkaufleute, vier Industriekaufleute, fünf Kaufleute für Groß- und Außenhandel, acht Kaufleute für Büromanagement, drei Einzelhandelskaufleute, zwei Verkäufer/innen; aus der Metallabteilung elf Anlagenmechaniker (Industrie), zehn Industriemechaniker, elf Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 27 KFZ-Mechatroniker, neun Fahrzeuginterieur-Mechaniker, zwei Raumausstatter sowie drei Sattler. Zudem haben 27 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.

 Schulleiter OStD Hubert Ramesberger (rechts) und MdB Florian Oßner (links) freuen sich zusammen mit Florian Haimerl (Mitte) über die Verleihung des Staatspreises.

Die stellvertretende Schulleiterin, Frau StDin Yvonne Ruscheinsky, eröffnete die Veranstaltung und verwies auf das Zitat Charlie Chaplins „Man muss an sich selbst glauben, das ist das Geheimnis“, welches auch das Motto der diesjährigen Abschlussfeier bildete. Ruscheinsky betonte damit in ihrer Rede die Bedeutung von Selbstvertrauen und Entschlossenheit für den weiteren Lebensweg der jungen Fachkräfte. „Der Glaube an sich selbst ist der Schlüssel zum Erfolg. Und Sie haben an sich selbst geglaubt, das haben Sie nun mit dem Abschluss Ihrer Ausbildung und den Abschlusszeugnissen in Ihren Händen bewiesen“, so die stellvertretende Schulleiterin.

Grußworte der Ehrengäste

Im Folgenden richteten die Ehrengäste Landrat Martin Neumeyer, CSU-Abgeordneter Florian Oßner und Tobias Westner, Vorsitzender des Fördervereins, Grußworte an die Berufsschülerinnen und Berufsschüler. Sie gratulierten den Absolventinnen und Absolventen, bekräftigten sie darin, dass es in Zeiten des Fachkräftemangels genau die richtige Entscheidung gewesen sei, eine berufliche Ausbildung zu absolvieren und wünschten ihnen viel Erfolg für ihre berufliche Zukunft.

Rede des Schulleiters

Schulleiter OStD Hubert Ramesberger verwies in seiner Rede auf die Bedeutsamkeit der dualen Ausbildung, würdigte den Erfolg der Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler und gratulierte ihnen ganz herzlich zum bestandenen Berufsschulabschluss. Er erinnerte die Absolventinnen und Absolventen an ihren ersten Schultag, an Unsicherheiten und Herausforderungen, die sie gemeistert haben: „Sie haben gezeigt, dass Sie nicht nur Wissen erlangen, sondern auch wachsen können – an Ihren Aufgaben, an sich selbst und mit anderen.“ Ein besonderer Dank galt den Eltern, die als „unsichtbare Stütze im Hintergrund“ immer zur Seite standen: „Ihre Geduld, Ihre Unterstützung und Ihre Motivation waren ein entscheidender Faktor, warum wir heute hier stehen“, so der Schulleiter. Ebenso würdigte Hubert Ramesberger die Ausbildungsbetriebe, die nicht nur Fachwissen, sondern auch Verantwortung und Teamarbeit vermittelt hätten. An die Lehrkräfte gerichtet, sagte er: „Sie waren nicht nur Lehrkräfte, sondern Mentoren, Motivatoren und manchmal auch ein offenes Ohr, wenn es Probleme gab.“ Ihr Engagement habe entscheidend dazu beigetragen, dass die ehemaligen Schülerinnen und Schüler heute bestens vorbereitet ihre Zukunft beginnen können.

Mit Blick auf kommende Herausforderungen betonte Ramesberger: „Die Welt, in die Sie jetzt starten, bietet Ihnen unzählige Möglichkeiten. Aber sie fordert Sie auch heraus.“ Dennoch zeigte er sich zuversichtlich: „Sie sind bereit.“

Abschließend ermutigte er die jungen Erwachsenen, auch in schwierigen Zeiten optimistisch zu bleiben: „Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.“ Er schloss mit den Worten: „Gehen Sie hinaus in die Welt, bleiben Sie neugierig, bleiben Sie mutig, und vor allem: Bleiben Sie sich selbst treu.“

Verleihung der Preise

Im Anschluss an die Rede des Schulleiters wurden die Preise an die besten Absolventinnen und Absolventen verliehen. Tobias Westner überreichte im Namen des Fördervereins Preise an Verena Taffertshofer (Sattlerin bei Sattlerei Fichtbauer – Reitsport in Rennertshofen), Mandy Dauner (Raumausstatterin bei Raumausstattung Bruno Hartmann in Medlingen), Elena Hobmaier (Kauffrau für Büromanagement bei Autohaus Hofmann GmbH in Abensberg), Lena Schottmayer (Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement bei Josef Schwarz & Sohn GmbH & Co. KH in Mainburg) und Amalia Horch (Fahrzeuginterieur-Mechanikerin bei BMW AG in Dingolfing).

Es folgten die Preise des Landkreises Kelheim, die von Landrat Martin Neumeyer an Theresa Meier (Industriekauffrau bei Heidrive GmbH in Kelheim), Julia Höcker (Fahrzeuginterieur-Mechanikerin bei BMW AG in Dingolfing), Cecilia Schmidt (Raumausstatterin bei Raumausstattung Berghammer in Bruckberg) sowie Alexander Sedlmayer (Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement bei BayWa Baustoffe in Saal a. d. Donau) verliehen wurden.

Den Höhepunkt bildete die Überreichung des Staatspreises an Florian Haimerl (KFZ-Mechatroniker – PKW-Technik bei Autohaus Reinhold Vasall in Riedenburg).

Musikalisch untermalt wurde die Feier von OStR Simon Quoika und OStR Simon Schlee. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung schloss sich ein geselliges Beisammensein mit Kaffee und Kuchen an.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

Vortrag AOK - Der Weg in eine selbstbestimmte Ernährung

Kelheim. Was steht am Morgen auf dem Tisch der Schülerinnen und Schüler? Eistee, Energy-Drink, Softdrinks wie Cola.

Der perfekte Einstieg für Tim Englbrecht, B.Sc. Ernährungswissenschaften und selbstständiger Ernährungsberater mit eigener Praxis, hier tätig als Referent für die AOK. Seine Frage, was in diesen Getränken enthalten sei, konnten die Schüler sofort beantworten: Zucker = Glukose. Der ehemalige Leistungssportler zeigte daraufhin den gefährlichen Kreislauf auf: Der Blutzucker steigt, die Bauchspeicheldrüse muss Insulin produzieren, und dies immer wieder, wenn diese Getränke zu sich genommen werden – bis zu zehn mal pro Tag. Der Referent verglicht dies mit dem „Müll rausbringen – das magst du doch auch nicht zehn mal pro Tag machen … “. Dann kann passieren, dass die Bauchspeicheldrüse kaputt geht, und man ist Diabetiker Typ 2.

Doch der Langstreckenläufer gab zu, selbst auch diese Getränke zu konsumieren, und auch Schokolade zu essen. Deshalb sein Tipp: Solche Sachen nur nach einem ballaststoffreichen, fettreichen und eiweißreichen Essen zu konsumieren. Dann steigt zwar auch der Blutzuckerspiegel, aber deutlich moderater.“ Die Bauchspeicheldrüse arbeitet damit nur drei- bis viermal pro Tag, wofür sie ausgelegt ist.

Was alle Klassen – und auch die Lehrkräfte - schockierte: Auch der Genuss einer Breze zum Frühstück hat den gleichen Effekt wie ein Energy-Drink, daher wieder ein Tipp: Ballaststoffe wie z. B. in Haferflocken sind die bessere Wahl.

Tim Englbrecht aktivierte die Schülerinnen und Schüler mit seinen online-Abfragen: Was isst du gerne? Wie viele Bakterien sind im Darm enthalten? Wer traut sich, seine Körperwerte messen zu lassen?

In jeder Klasse meldeten sich drei Schülerinnen und Schüler, sodass ausgelost werden musste. Der ausgeloste Schüler bzw. die ausgeloste Schülerin erlaubten dem Referenten auch, ihre ermittelten Körperwerte allen zu zeigen. Dafür wurden Liege und Messgerät ausgepackt, fast wie beim EKG angeschlossen, und letztendlich die Ergebnisse besprochen.

Ohne Ratschläge, nur mit seinen Tipps aus der Praxis, schaffte es der Referent, den Schülerinnen und Schülern den Weg in ihre „selbstbestimmte Ernährung“ gehen zu lassen.

Autor: Petra Schlögl, StDin

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