Das BSZ Kelheim wird als "Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien" ausgezeichnet

Martin Wunsch gratuliert den Schulleitern der Fach- und Berufsoberschulen sowie Berufsschulen zur Auszeichnung für ihre Schule als Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien.

Kelheim/München. In der Münchner Residenz fand am 26.09.2024 die feierliche Verleihung des Prädikats „Profilschule für Informatik und Zukunftstechnologien“ (PIZ) statt. Zum zweiten Mal werden bayerische Schulen für ihr besonderes Engagement in der informatischen Bildung und der Förderung von Zukunftstechnologien ausgezeichnet. Das Prädikat würdigt Schulen, die sich intensiv für eine zeitgemäße Digitale Bildung einsetzen und ihren Schülerinnen und Schülern die Kompetenzen vermitteln, die sie in einer zunehmend digitalen Welt benötigen.

Amtschef Martin Wunsch erklärt dazu in seinem Grußwort zum Festakt: „Die Profilschulen für Informatik und Zukunftstechnologien sind bei der Gestaltung des digitalen Wandels ganz vorne dabei. Sie bereiten die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise auf die Lebens- und Arbeitswelt der Zukunft vor. An unseren Profilschulen herrscht Aufbruchstimmung und Innovationsgeist. Das zeigen auch Ihre überzeugenden Bewerbungen. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung!“

Die vbw unterstützt die Schulen aus voller Überzeugung. vbw-Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt betonte im Rahmen der diesjährigen Prädikatsverleihung: „Für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen ist es wichtiger denn je, dass wir bei Zukunftstechnologien international den Anschluss behalten. Die ausgewählten rund 50 Schulen haben sich mit ihrem Engagement im Bereich Informatik und Zukunftstechnologie das Prädikat in besonderer Weise verdient. Ihr Profil ist eine Investition in die Bildungsqualität und gleichzeitig in die Innovationskraft unseres Wirtschaftsstandortes. Indem die Schulen die Jugendlichen über alle Schulformen hinweg frühzeitig und praxisnah für Informatik und Zukunftstechnologie begeistern, bereiten sie die Schülerinnen und Schüler als Fachkräfte von morgen optimal auf die Anforderungen am Arbeitsmarkt der Zukunft vor.“

Im Schuljahr 2024/25 wurde auch das Berufliche Schulzentrum Kelheim in den Kreis der Profilschulen für Informatik und Zukunftstechnologien aufgenommen. Damit gehört es nun zu den rund 50 Schulen, die in Bayern für ihr herausragendes Engagement in der Förderung von informatischer Bildung und Zukunftstechnologien ausgezeichnet wurden.

Im aktuellen Schuljahr liegt der Schwerpunkt am Beruflichen Schulzentrum Kelheim insbesondere auf der Anwendung von Künstlicher Intelligenz im Lernprozess. Zusätzlich setzt die Schule gezielte Schwerpunkte in den Bereichen Social Media und Gaming, um den Schülerinnen und Schülern praxisnahe Zugänge zu diesen zukunftsweisenden Themen zu bieten.

Darüber hinaus werden in den kommenden Jahren technische Anwendungen im Bereich der Zukunftstechnologien sowie die Vertiefung der Künstlichen Intelligenz weiter ausgebaut. Begleitet wird das Berufliche Schulzentrum hierbei von der Fakultät für Künstliche Intelligenz an der Technischen Hochschule Landshut, wodurch eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis sichergestellt wird.

Auch die Vernetzung mit anderen Schulen spielt eine zentrale Rolle: So ist eine intensive Zusammenarbeit mit der Realschule in Abensberg geplant, die ebenfalls in den Kreis der Profilschulen für Informatik und Zukunftstechnologien aufgenommen wurde. Beide Schulen möchten durch Kooperationen Synergien schaffen und gemeinsam den digitalen Wandel in der Region vorantreiben.

Autor: Stefan Weinzierl, OStR

Neue Lehrkräfte am Staatlichen Beruflichen Schulzentrum Kelheim

Schulleiter OStD Hubert Ramesberger (vorne 5.v.l.) freut sich zusammen mit der ständigen Stellvertreterin StDin Yvonne Ruscheinsky (vorne 4.v.l.) und dem weiteren ständigen Stellvertreter StD Anton Kolbinger (vorne 6.v.l.) über die neuen Kolleginnen und Kollegen.

Kelheim. Zum neuen Schuljahr 2024/25 darf das Staatliche Berufliche Schulzentrum Kelheim einige neue Kolleginnen und Kollegen willkommen heißen:

Studienrat Christoph Forstner (Wirtschaftswissenschaften/Mathematik), Studienrat Manuel Schaal (Bautechnik), Martin Götz (Ethik), Lehrerin im Angestelltenverhältnis Marigona Kameroli (Fachunterricht SSP), Lehrerin im Angestelltenverhältnis Sandra Hackermeier (Fachunterricht SSP), Lehrerin im Angestelltenverhältnis Rita Costa (Fachunterricht SSP), Studienreferendar Christoph Bredl (Metalltechnik/Englisch), Studienreferendar Markus Dirschl (Sozialpädagogik), Studienreferendar Christoph Meierhofer (Wirtschaftswissenschaften/Mathematik), Studienreferendarin Sophie Langenecker (Wirtschaftswissenschaften/Englisch) und Fachlehrer in Ausbildung Georgie Herdegen (Metalltechnik) unterstützen das Kollegium der FOSBOS, der Berufsschule und der Berufsfachschule für Kinderpflege.

Im Bereich der Berufsintegration verstärken Lehrer im Angestelltenverhältnis Matthias Roithmeier, Lehrer im Angestelltenverhältnis Reinhold Schubert, Lehrerin im Angestelltenverhältnis Zlata Hofwalter und Lehrerin im Angestelltenverhältnis Lucie Eireiner das bestehende Team.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

Abschlussfeier an der Berufsschule Kelheim: Ehrung der besten Azubis

Die besten Azubis der Berufsschule Kelheim bei der Abschlussfeier im Februar 2024.

Kelheim. Zum Ende des ersten Schulhalbjahres 2023/2024 wurden an der Berufsschule Kelheim 117 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung 16 Bankkaufleute, sieben Industriekaufleute, fünf Kaufleute für Groß- und Außenhandel, fünf Kaufleute für Büromanagement, sechs Einzelhandelskaufleute, vier Verkäufer/innen, drei Friseurinnen/Friseure; aus der Metallabteilung 17 Anlagenmechaniker (Industrie), 13 Industriemechaniker, elf Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 15 KFZ-Mechatroniker; hinzu kommen 15 Absolventinnen und Absolventen von der Außenstelle Mainburg: acht Fahrzeuginterieur-Mechaniker sowie sieben Sattler. Zudem haben 22 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.

 Schulleiter OStD Hubert Ramesberger (rechts) und Landrat Martin Neumeyer (links) freuen sich zusammen mit Kira Dumser (Mitte) über die Verleihung des Staatspreises.

Die neue Stellvertretende Schulleiterin, Frau StDin Yvonne Ruscheinsky, eröffnete die Veranstaltung und verwies auf das Sprichwort der Maricopa „Jeder, der erfolgreich ist, muss von etwas geträumt haben“, welches auch das Motto der diesjährigen Abschlussfeier bildete. Ruscheinsky betonte, dass die Absolventinnen und Absolventen sicher von diesem besonderen Tag geträumt hätten und diesen Erfolg nun in Form des Abschlusszeugnisses in Händen halten könnten.

Grußworte der Ehrengäste

Landrat Martin Neumeyer gratulierte den Schulabgängerinnen und Schulabgängern und bekräftigte sie darin, dass es in Zeiten des Fachkräftemangels genau die richtige Entscheidung gewesen sei, eine berufliche Ausbildung zu absolvieren. „Die bestandene Ausbildung ist die Basis jeden Erfolgs“, unterstrich Neumeyer seine Worte. Zudem appellierte er an die Berufsschülerinnen und Berufsschüler, neben der Bildung auch das Miteinander im Arbeitsleben nicht zu vergessen.

Auch der CSU-Abgeordnete Florian Oßner und die FDP-Abgeordnete Nicole Bauer, beides Mitglieder des Deutschen Bundestags, beglückwünschten die Schülerinnen und Schüler zu ihrem erreichten Abschluss und bestätigten, dass die Welt unbedingt neue Fachkräfte brauche. Nicole Bauer gab ihnen zudem mit auf den Weg: „Seien Sie stolz auf das Erreichte und tun Sie, was Sie lieben.“ Darüber hinaus wünschte sie den Auszubildenden weiterhin viel Neugier und Wissensdurst im Berufsleben. Tobias Westner, Personalchef von Kelheim Fibres und Vorsitzender des Fördervereins, richtete ebenfalls Grußworte und Glückwünsche an die Berufsschülerinnen und Berufsschüler. „Knüpfen Sie an diese Basis an und bauen Sie weiter darauf auf“, so Westner.

Rede des Schulleiters

Schulleiter OStD Hubert Ramesberger betonte in seiner Rede die Bedeutsamkeit der dualen Ausbildung, würdigte den Erfolg der Absolventinnen und Absolventen und gratulierte ihnen ganz herzlich zum bestandenen Berufsschulabschluss. Er bezog sich dabei nochmals auf das Sprichwort, unter dem die Abschlussfeier stand: „Sie sind jetzt an Ihrem Ziel angekommen. Nun ist es Zeit, neue Träume zu träumen. Aber bitte träumen Sie groß! Die Welt hat genug von kleinen Träumen - sie braucht die großen, die verrückten, die scheinbar unmöglichen. Und wenn Sie einmal auf dem Weg zu diesen Träumen stolpern, erinnern Sie sich bitte daran: Jeder Stolperstein war einmal ein Stein des Anstoßes für jemanden, der die Welt verändert hat.“

OStD Ramesberger bedankte sich außerdem bei allen Ausbildern in den Betrieben sowie bei den Lehrkräften für ihre engagierte Arbeit mit den jungen Menschen. Auch Landrat Martin Neumeyer sprach er seinen Dank für den großen Kraftakt aus, den der Landkreis für den gesamten Sachaufwand leiste.

Verleihung der Preise

Im Anschluss an die Rede des Schulleiters wurden die Preise an die besten Absolventinnen und Absolventen verliehen. Tobias Westner überreichte im Namen des Fördervereins Preise an Lorenz Graßl (Sattler bei Sattlerei Märkl W. Autosattlerei in Karlshuld), Sophia Limmer (Bankkauffrau bei der Raiffeisenbank Hallertau eG in Rudelzhausen) und Lukas Brunner (Anlagenmechaniker SHK bei Zeitler Heizung-Sanitär GmbH & Co. KG in Train).

Es folgten die Preise des Landkreises Kelheim, die von Landrat Martin Neumeyer an Julia Wadenstorfer (Fahrzeuginterieur-Mechanikerin bei BMW AG in Dingolfing), Bettina Hendlmeier (Industriekauffrau bei Stadtwerke Kelheim GmbH & Co. KG in Kelheim), Jana Ammer (Fahrzeuginterieur-Mechanikerin bei BMW AG in Dingolfing) sowie Mike Hindermann (Fahrzeuginterieur-Mechaniker bei Dräxlmaier Lisa GmbH in Vilsbiburg) verliehen wurden.

Den Höhepunkt bildete die Überreichung des Staatspreises an Kira Dumser (Frisörin bei Frisörsalon Aschenbrenner in Neustadt a. d. Donau).

Musikalisch untermalt wurde die Feier von StR Simon Quoika und OStR Simon Schlee. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung schloss sich ein geselliges Beisammensein mit Kaffee und Kuchen an.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

Gemeinschaftlicher "Wertetag" am BSZ Kelheim

Workshop "Kickboxen"

Kelheim. Zum Ende des ersten Schulhalbjahres, am 02.02.2024, fand am Beruflichen Schulzentrum Kelheim bereits zum zweiten Mal ein „Gemeinschaftstag“ statt, an dem die Schülerinnen und Schüler aus allen Schularten (FOSBOS, Berufsschule, Berufsfachschule für Kinderpflege, Berufsvorbereitung) teilgenommen haben. Gemäß dem Motto „Wir sind eine Schule“ konnten sich die Lernenden in unterschiedlichen Workshops, die von den Lehrkräften oder von Schülern selbst angeboten wurden, gegenseitig in lockerer Atmosphäre besser kennenlernen. Die Workshops reichten von Themen wie „Yoga und Pilates“, „Hip-Hop-Tanz“, „Kickboxen“, „Comics zeichnen“, „Schach“, „Knetmasse selbst machen“, „Cupcakes verzieren“ oder „Gummibärchen herstellen“.

 Workshop "Schach"

Der Tag startete um 08:00 Uhr mit einem kurzen Auftakt in der Aula (Begrüßung durch die Schulleitung, Erklärungen zur Bedeutung des Tages). Im Anschluss daran folgten die beiden Workshop-Runden (je 90 Minuten) sowie ein gemeinsamer Abschluss mit einer Reflexion der Ergebnisse.

 Workshop "Knetmasse selbst machen"

Das Besondere an diesem „Wertetag“ ist, dass in den Workshops Schülerinnen und Schüler aus allen Schularten des Beruflichen Schulzentrums Kelheim zusammenkommen und so neue Kontakte knüpfen können. Ziel hierbei ist die Stärkung der Schulgemeinschaft (über alle Schularten hinweg). Zudem sollen Werte wie gegenseitige Wertschätzung, Toleranz, Engagement, Zusammenhalt und Eigenverantwortung vermittelt und aktiv gelebt werden.

Die Schülerinnen und Schüler hatten insgesamt einen abwechslungsreichen Tag und freuen sich bereits auf den nächsten „Wertetag“.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

Ein Pilot-Weihnachtskonzert ganz unter dem Motto „Weihnachten und Silvester international“

Kelheim. „Wollt ihr unserer ganzen großen Schule über Weihnachten oder über das Neujahrsfest in euren Ländern erzählen?“ - „Wollt ihr euch in unserer Schulgemeinschaft sichtbar machen? Vielleicht neue Freunde finden?“

So lauteten die Fragen an die Schülerinnen und Schüler der Berufsvorbereitungsklassen, die in diesem Schuljahr aus 20 verschiedenen Ländern stammen. Die Reaktionen waren so unterschiedlich wie die Schüler selbst: „Gerne! Ich mache eine PowerPoint-Präsentation und erzähle über mein geliebtes Aserbaidschan!“, „Und ich über die Ukraine!“ oder „Oh, nein, mein Deutsch ist nicht gut…“ und „Vielleicht könnten wir einen Tanz machen, da muss man nicht sprechen!“

Die Idee, erstmals im kleinen Rahmen ein Weihnachtskonzert „Von Schülern für Schüler“ sozusagen als Pilotprojekt durchzuführen, kam auch bei vielen Lehrkräften und der Schulleitung gut an.

Und schließlich war es wirklich so weit: Am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien, am Freitag, den 22.12.2023, stand die Bühne in der großen Aula unserer Schule, die sich von den grandiosen Theatervorstellungen der vergangenen Tage noch gar nicht richtig erholt hatte, wieder bereit für ein neues Highlight des Schuljahres – und die Akteure des Weihnachtskonzerts fieberten ihrem Auftritt entgegen.

Insgesamt traten Schülerinnen und Schüler aus neun Klassen des BSZ Kelheim auf. Die Abteilung der Berufsvorbereitung war durch die BIK 2a, BIK 2b, BIJ 10b, die Fach- und Berufsoberschule durch die FS 11a, FS 12a, FS 12b, FT 12a, FT 12b und BFT 13 vertreten.

Unglaublich vielfältig war das Programm. So konnte das zahlreiche Publikum den weihnachtlichen Klang von fünf Musikinstrumenten genießen – bekanntere wie Klavier (Christopher Gromer, FT12b) und Gitarre (Polina Petrenko, BIK 2a), aber auch hier eher unbekannte wie die albanische Langhals-Laute Çifteli, gekonnt dargeboten von Ideal Muca, BIJ 10b, oder die sanfte Okarina von Fabian Becker, BFT 13. Ganz bayerisch spielte dann noch das Akkordeon auf – hier war der Künstler niemand Geringeres als unser neuer Schulleiter selbst, OStD Hubert Ramesberger.

Den Anfang des Konzerts aber machten Sandra Meyer, FS 12a, und Saskia Scherer, FS 12b, mit ihrer Interpretation des international bekannten „Last Christmas“, bevor es auf eine weite Reise ging – nach Aserbaidschan mit Heydar Aliev, BIK 2b, in die Ukraine mit Veronika Zaezzhai (BIK 2a), aber auch nach Vietnam (Thi Nguyen, BIK 2b), in den Iran (Bahareh Mohammedzada, BIK 2b), nach Albanien und Kroatien (Danijela Bradic, BKB 11a). Muttersprachliche Lieder, Musikstücke, PowerPoint-Präsentationen und auch ein Tanz sorgten für Abwechslung und wurden vom begeisterten Publikum gebührend mit großem Applaus belohnt.

Deutschland war auch vertreten. Das traditionelle Weihnachtslied „O Tannenbaum“ erklang erst ganz gewohnt, bevor es dann, „ganz im Sinne der Chemie“ interpretiert wurde. Helium ließ die Stimmen der Klassenchöre aus FS 11a und FT 12a und die ihrer Chemie-Lehrkräfte StD Raimund Schiller und StRin Barbara Wagner so schön quäken, dass dieser spaßige Auftritt einen extra Applaus erhielt.

Auch der Lehrerchor, stark dezimiert aufgrund krankheitsbedingter Ausfälle, machte seine Rolle gut!

Der feierliche Rahmen wurde auch genutzt, um hier die diesjährigen Gewinner des Fair Trade-Adventskalenders zu ziehen. Den ganzen Advent über tauchten auf den Bildschirmen der Aula täglich neue Fragen des Fair Trade-Teams rund um den Fairen Handel, Weihnachten und Nachhaltigkeit auf. Zusätzlich zu den bisherigen Tagesgewinnern hatten die „Glücksfeen“ des Fair Trade-Teams nun die Haupt- und Nebengewinner zu ziehen. Eine saß gleich in der ersten Reihe. Aber auch die anderen erhielten ihre Preise gleich überreicht: Lisa Brandl (FS 12b), Juliana Geiger, Anna Metzger, Lena Blaha (alle drei FS 13), Ahmad Adel (IVK), Panna Koller (FW12b).

Die gute Stimmung in der Aula war so ansteckend, dass immer weitere Schülerinnen und Schüler gegen Ende der Veranstaltung spontan auf der Bühne auftreten wollten!

Aber keine Sorge – nach diesem gelungenen Auftakt wird es bestimmt nicht die letzte Veranstaltung dieser Art bleiben.

Doch die Weihnachtsferien klopften an die Schultüren und so brachte Danijela Bradic, BKP 11a, schließlich den tollen Vormittag mit einem kroatischen Lied zu einem schönen Ende.

Schöner hätte man nicht in die Weihnachtsfeiertage starten können! Dieser Vormittag zeigte wirklich allen Beteiligten, dass es möglich ist, was am Eingang unserer Schule steht: „Schule gegen Rassismus, Schule mit Courage“!

Herzlichen Dank allen Beteiligten für ihre Leistung – und Nervenstärke – und dem Publikum für die großartige Unterstützung!

Autor: Elena Schwarz, Lin Av und Christine Linhard, Lin Av

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