Spendenaktion der SMV an der Berufsschule am BSZ

Die Schülerinnen der KBm12b beim Kuchenverkauf

Kelheim. Auch in diesem Schuljahr fand Ende 2024 ein Kuchenverkauf der SMV der Berufsschule in der Vorweihnachtszeit statt. Die Schülerinnen und Schüler der 10., 11. und 12. Klassen der Kaufleute für Büromanagement und Industriekaufleute verkauften selbstgebackenen Kuchen und alkoholfreien Punsch an drei Tagen in der kleinen Frühstückspause in der Aula.

Durch den Kuchen- und Punschverkauf konnten rund 310€ für den guten Zweck gesammelt werden. Die Schülerinnen und Schüler haben sich in diesem Jahr dazu entschieden, den Erlös an die Deutsche Krebshilfe, UNICEF (Hilfe für die Kinder in Gaza), das Frauenhaus in Regensburg und die „Tierhilfe Kelheim“ zu spenden.

Die SMV der Berufsschule bedankt sich an dieser Stelle bei allen Schülerinnen und Schülern und bei den Lehrkräften, die diese Aktion unterstützt haben!

Autor: Marie-Christin Albrecht, StRin

Abschlussfeier an der Berufsschule Kelheim: Ehrung der besten Azubis

Die besten Azubis der Berufsschule Kelheim bei der Abschlussfeier im Februar 2025.

Kelheim. Zum Ende des ersten Schulhalbjahres 2024/2025 wurden an der Berufsschule Kelheim 107 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung zwölf Bankkaufleute, vier Industriekaufleute, fünf Kaufleute für Groß- und Außenhandel, acht Kaufleute für Büromanagement, drei Einzelhandelskaufleute, zwei Verkäufer/innen; aus der Metallabteilung elf Anlagenmechaniker (Industrie), zehn Industriemechaniker, elf Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), 27 KFZ-Mechatroniker, neun Fahrzeuginterieur-Mechaniker, zwei Raumausstatter sowie drei Sattler. Zudem haben 27 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.

 Schulleiter OStD Hubert Ramesberger (rechts) und MdB Florian Oßner (links) freuen sich zusammen mit Florian Haimerl (Mitte) über die Verleihung des Staatspreises.

Die stellvertretende Schulleiterin, Frau StDin Yvonne Ruscheinsky, eröffnete die Veranstaltung und verwies auf das Zitat Charlie Chaplins „Man muss an sich selbst glauben, das ist das Geheimnis“, welches auch das Motto der diesjährigen Abschlussfeier bildete. Ruscheinsky betonte damit in ihrer Rede die Bedeutung von Selbstvertrauen und Entschlossenheit für den weiteren Lebensweg der jungen Fachkräfte. „Der Glaube an sich selbst ist der Schlüssel zum Erfolg. Und Sie haben an sich selbst geglaubt, das haben Sie nun mit dem Abschluss Ihrer Ausbildung und den Abschlusszeugnissen in Ihren Händen bewiesen“, so die stellvertretende Schulleiterin.

Grußworte der Ehrengäste

Im Folgenden richteten die Ehrengäste Landrat Martin Neumeyer, CSU-Abgeordneter Florian Oßner und Tobias Westner, Vorsitzender des Fördervereins, Grußworte an die Berufsschülerinnen und Berufsschüler. Sie gratulierten den Absolventinnen und Absolventen, bekräftigten sie darin, dass es in Zeiten des Fachkräftemangels genau die richtige Entscheidung gewesen sei, eine berufliche Ausbildung zu absolvieren und wünschten ihnen viel Erfolg für ihre berufliche Zukunft.

Rede des Schulleiters

Schulleiter OStD Hubert Ramesberger verwies in seiner Rede auf die Bedeutsamkeit der dualen Ausbildung, würdigte den Erfolg der Abschlussschülerinnen und Abschlussschüler und gratulierte ihnen ganz herzlich zum bestandenen Berufsschulabschluss. Er erinnerte die Absolventinnen und Absolventen an ihren ersten Schultag, an Unsicherheiten und Herausforderungen, die sie gemeistert haben: „Sie haben gezeigt, dass Sie nicht nur Wissen erlangen, sondern auch wachsen können – an Ihren Aufgaben, an sich selbst und mit anderen.“ Ein besonderer Dank galt den Eltern, die als „unsichtbare Stütze im Hintergrund“ immer zur Seite standen: „Ihre Geduld, Ihre Unterstützung und Ihre Motivation waren ein entscheidender Faktor, warum wir heute hier stehen“, so der Schulleiter. Ebenso würdigte Hubert Ramesberger die Ausbildungsbetriebe, die nicht nur Fachwissen, sondern auch Verantwortung und Teamarbeit vermittelt hätten. An die Lehrkräfte gerichtet, sagte er: „Sie waren nicht nur Lehrkräfte, sondern Mentoren, Motivatoren und manchmal auch ein offenes Ohr, wenn es Probleme gab.“ Ihr Engagement habe entscheidend dazu beigetragen, dass die ehemaligen Schülerinnen und Schüler heute bestens vorbereitet ihre Zukunft beginnen können.

Mit Blick auf kommende Herausforderungen betonte Ramesberger: „Die Welt, in die Sie jetzt starten, bietet Ihnen unzählige Möglichkeiten. Aber sie fordert Sie auch heraus.“ Dennoch zeigte er sich zuversichtlich: „Sie sind bereit.“

Abschließend ermutigte er die jungen Erwachsenen, auch in schwierigen Zeiten optimistisch zu bleiben: „Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag.“ Er schloss mit den Worten: „Gehen Sie hinaus in die Welt, bleiben Sie neugierig, bleiben Sie mutig, und vor allem: Bleiben Sie sich selbst treu.“

Verleihung der Preise

Im Anschluss an die Rede des Schulleiters wurden die Preise an die besten Absolventinnen und Absolventen verliehen. Tobias Westner überreichte im Namen des Fördervereins Preise an Verena Taffertshofer (Sattlerin bei Sattlerei Fichtbauer – Reitsport in Rennertshofen), Mandy Dauner (Raumausstatterin bei Raumausstattung Bruno Hartmann in Medlingen), Elena Hobmaier (Kauffrau für Büromanagement bei Autohaus Hofmann GmbH in Abensberg), Lena Schottmayer (Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement bei Josef Schwarz & Sohn GmbH & Co. KH in Mainburg) und Amalia Horch (Fahrzeuginterieur-Mechanikerin bei BMW AG in Dingolfing).

Es folgten die Preise des Landkreises Kelheim, die von Landrat Martin Neumeyer an Theresa Meier (Industriekauffrau bei Heidrive GmbH in Kelheim), Julia Höcker (Fahrzeuginterieur-Mechanikerin bei BMW AG in Dingolfing), Cecilia Schmidt (Raumausstatterin bei Raumausstattung Berghammer in Bruckberg) sowie Alexander Sedlmayer (Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement bei BayWa Baustoffe in Saal a. d. Donau) verliehen wurden.

Den Höhepunkt bildete die Überreichung des Staatspreises an Florian Haimerl (KFZ-Mechatroniker – PKW-Technik bei Autohaus Reinhold Vasall in Riedenburg).

Musikalisch untermalt wurde die Feier von OStR Simon Quoika und OStR Simon Schlee. Nach dem offiziellen Teil der Veranstaltung schloss sich ein geselliges Beisammensein mit Kaffee und Kuchen an.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

Vortrag AOK - Der Weg in eine selbstbestimmte Ernährung

Kelheim. Was steht am Morgen auf dem Tisch der Schülerinnen und Schüler? Eistee, Energy-Drink, Softdrinks wie Cola.

Der perfekte Einstieg für Tim Englbrecht, B.Sc. Ernährungswissenschaften und selbstständiger Ernährungsberater mit eigener Praxis, hier tätig als Referent für die AOK. Seine Frage, was in diesen Getränken enthalten sei, konnten die Schüler sofort beantworten: Zucker = Glukose. Der ehemalige Leistungssportler zeigte daraufhin den gefährlichen Kreislauf auf: Der Blutzucker steigt, die Bauchspeicheldrüse muss Insulin produzieren, und dies immer wieder, wenn diese Getränke zu sich genommen werden – bis zu zehn mal pro Tag. Der Referent verglicht dies mit dem „Müll rausbringen – das magst du doch auch nicht zehn mal pro Tag machen … “. Dann kann passieren, dass die Bauchspeicheldrüse kaputt geht, und man ist Diabetiker Typ 2.

Doch der Langstreckenläufer gab zu, selbst auch diese Getränke zu konsumieren, und auch Schokolade zu essen. Deshalb sein Tipp: Solche Sachen nur nach einem ballaststoffreichen, fettreichen und eiweißreichen Essen zu konsumieren. Dann steigt zwar auch der Blutzuckerspiegel, aber deutlich moderater.“ Die Bauchspeicheldrüse arbeitet damit nur drei- bis viermal pro Tag, wofür sie ausgelegt ist.

Was alle Klassen – und auch die Lehrkräfte - schockierte: Auch der Genuss einer Breze zum Frühstück hat den gleichen Effekt wie ein Energy-Drink, daher wieder ein Tipp: Ballaststoffe wie z. B. in Haferflocken sind die bessere Wahl.

Tim Englbrecht aktivierte die Schülerinnen und Schüler mit seinen online-Abfragen: Was isst du gerne? Wie viele Bakterien sind im Darm enthalten? Wer traut sich, seine Körperwerte messen zu lassen?

In jeder Klasse meldeten sich drei Schülerinnen und Schüler, sodass ausgelost werden musste. Der ausgeloste Schüler bzw. die ausgeloste Schülerin erlaubten dem Referenten auch, ihre ermittelten Körperwerte allen zu zeigen. Dafür wurden Liege und Messgerät ausgepackt, fast wie beim EKG angeschlossen, und letztendlich die Ergebnisse besprochen.

Ohne Ratschläge, nur mit seinen Tipps aus der Praxis, schaffte es der Referent, den Schülerinnen und Schülern den Weg in ihre „selbstbestimmte Ernährung“ gehen zu lassen.

Autor: Petra Schlögl, StDin

„Lernen lernen“ im Einzelhandel

Kelheim. Das Thema „Lernen lernen“, das zum Lernfeld 1 Einzelhandelsprozesse im Lehrplan „Einzelhandel“ gehört, wurde von einem Experten an der Schule, dem Schulsozialpädagogen René Krüger, durchgeführt. Dazu hielt Herr Krüger 4 Einheiten in den 10. Einzelhandelsklassen.

Beim Einstieg waren alle Schülerinnen und Schüler sofort aktiv dabei: Herr Krüger wollte wissen, welche Erfahrungen die Schülerinnen und Schüler mit dem Lernen in der Vergangenheit gemacht haben. Die Bandbreite der Antworten war enorm.

Weiter ging es mit einer individuellen Einschätzung „Meine Motivation & Ziele“, die jeder für sich selbst ausfüllte. So konnte sich jede/r auf das Thema einstellen.

Mit einer Mindmap zum Thema „Lernen“ wurden Lerntechniken, Lernmethoden Lerntypen angesprochen. Auch hier brachten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Erfahrungen ein.

Herr Krüger griff dazwischen immer wieder Fragen und Anregungen der Klasse auf. So wollte eine Schülerin wissen, wie lange ein Jugendlicher durchschnittlich schlafen sollte. Über die Einheiten „Konzentration, Pausen & Entspannung“, „Tipps gegen Lernstress“, „Lerntypen und Lernmethoden (alleine, Gruppe, visuell …), „Lernplan erstellen“, „Lernkiller erkennen und vermeiden“, „Der Tag vor der Prüfung“ konnten sich die Schülerinnen und Schüler in selbst gewählten Gruppen austauschen. Alle Arbeitsblätter sind, um alle Lerntypen anzusprechen, mit QR-Code für Lernvideos versehen.

Die Stunde endete mit einer Bewegungs-Einheit.

Fazit am Ende der Einheiten: Alle Schülerinnen und Schüler, die aktiv mitgemacht hatten, fühlen sich bestens gewappnet für zukünftige Prüfungen.

Autor: Petra Schlögl, StDin

Abschlussfeier an der Berufsschule Kelheim

Die besten Absolventinnen und Absolventen der Berufsschule Kelheim.

Kelheim. „Können setzt Fleiß voraus, Erfolg Ausdauer.“ Mit diesem deutschen Sprichwort begrüßte die stellvertretende Schulleiterin Frau StDin Yvonne Ruscheinsky die Absolventinnen und Absolventen, die Ehrengäste, die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie die Familienangehörigen, die sich in der festlich geschmückten Aula des Beruflichen Schulzentrums in Kelheim versammelt hatten. Denn dieses Sprichwort bildete das Motto der diesjährigen Abschlussfeier der Staatlichen Berufsschule Kelheim im Sommer. „Sie haben Fleiß und auch Ausdauer bewiesen und dies hat sich für Sie gelohnt: Sie erhalten heute Ihre Abschlusszeugnisse“, so richtete Ruscheinsky ihre Worte an die jungen Erwachsenen. „Mit dem Ende Ihrer beruflichen Ausbildung geht ein Lebensabschnitt zu Ende, aber ein neuer Abschnitt beginnt. Und für diesen weiteren Weg wünschen wir Ihnen alles erdenklich Gute!“

 Landrat Martin Neumeyer freut sich zusammen mit Preisträgerin Julia Keil und Schulleiter OStD Hubert Ramesberger (v.l.n.r.) über die Verleihung des Staatspreises.

Zum Ende des zweiten Halbjahres des Schuljahres 2023/2024 wurden an der Berufsschule Kelheim 123 Auszubildende verabschiedet: aus der kaufmännischen Abteilung ein Bankkaufmann, 16 Industriekaufleute, fünf Kaufleute Groß- und Außenhandel, 27 Kaufleute für Büromanagement, 20 Einzelhandelskaufleute, 20 Verkäufer/innen, vier Friseurinnen; aus der Metallabteilung fünf Anlagenmechaniker (Industrie), 19 Industriemechaniker, vier Anlagenmechaniker (Handwerk-SHK), zwei KFZ-Mechatroniker. Zudem haben 34 Auszubildende den „Mittleren Schulabschluss“ erreicht.

„Handwerk hat goldenen Boden“

Landrat Martin Neumeyer gratulierte den Abschlussschülerinnen und -schülern in seiner Ansprache zu ihren hervorragenden Leistungen. „Sie sind die Besten der Schule, die Besten im Handwerk“, so der Landrat und motivierte die jungen Menschen, weil er davon überzeugt sei, dass sie ihren Weg - in einer Zeit, in der die Bedeutung des Handwerks außer Frage stehe - machen werden. „Handwerk hat goldenen Boden“, so Neumeyer und verwies damit auf die ausgezeichneten beruflichen Zukunftsaussichten, die den Auszubildenden bevorstünden.

Neben Landrat Neumeyer richteten auch der Vorstand des Fördervereins und Leiter der Personalabteilung der Firma Kelheim Fibres Tobias Westner sowie die Schülerinnen Alina Krüger und Laura Krische einige Worte an die Absolventinnen und Absolventen und gratulierten zum erfolgreichen Abschluss. Alina Krüger und Laura Krische fassten ihre Erkenntnisse während der Ausbildungsjahre nochmals zusammen: „Wir haben gelernt, Verantwortung zu übernehmen und Herausforderungen zu meistern, an denen wir schließlich auch gewachsen sind. Rückschläge haben uns geformt und stärker gemacht. Damit sind wir für die Anforderungen des Berufslebens gerüstet.“

Rede des Schulleiters

Schulleiter OStD Hubert Ramesberger freute sich über die Leistung seiner ehemaligen Schülerinnen und Schüler und zeigte sich sichtlich stolz im Hinblick auf deren Erfolg. „Ihr habt in den letzten Jahren viel geleistet und seid zu wahren Experten und Fachleuten in euren jeweiligen Berufen geworden. Ihr habt durchgehalten, gelernt, euch weiterentwickelt und seid nun bereit für die Herausforderungen der Zukunft“, so Ramesberger. „Habt keine Angst vor dem Unbekannten, sondern freut euch auf das, was kommt. Ihr seid gut vorbereitet und habt das Rüstzeug, um eure Träume zu verwirklichen. Bleibt neugierig, mutig und vor allem bleibt euch selbst treu“, schloss der Schulleiter seine Rede.

OStD Ramesberger bedankte sich außerdem bei den Ausbilderinnen und Ausbildern in den Betrieben sowie bei den Lehrkräften für ihre engagierte Arbeit mit den jungen Menschen. Auch an Landrat Neumeyer richtete er seinen Dank für den großen Kraftakt, den der Landkreis für den gesamten Sachaufwand leiste.

Ehrung der Jahrgangsbesten und Zeugnisausgabe

Im Anschluss an die Grußworte wurden die Preise an die besten Absolventinnen und Absolventen verliehen.

Tobias Westner überreichte im Namen des Fördervereins Preise an Hannes Paulus (Anlagenmechaniker bei Krones AG in Neutraubling), Laura Krische (Kauffrau für Büromanagement bei Hierl Bustouristik e. K. in Kelheim), Lisa Fritsch (Friseurin bei Friseursalon „Kamm in“ in Abensberg) und Alexander Mutin (Anlagenmechaniker SHK bei Kleiner Hermann Heizungsbau in Kelheim).

Es folgten die Preise des Landkreises Kelheim - übergeben von Landrat Martin Neumeyer - an Alina Krüger (Kauffrau für Büromanagement bei Sonnenstrom Bauer GmbH & Co. KG in Kelheim), Dominik Kasten (KFZ-Mechatroniker bei Autohaus Baumer OHG in Abensberg) und Leonie Krepler (Friseurin bei Friseurstudio Sahaara Inh. Anita Krepler in Abensberg).

Julia Keil (Kauffrau im Einzelhandel bei REWE Uwe Reisch OHG in Bad Abbach) bekam für ihre herausragende Leistung sogar den Staatspreis von Landrat Martin Neumeyer verliehen.

Zum Ende der Feier erfolgte die Zeugnisvergabe an alle Abschlussschülerinnen und -schüler.

Für die musikalische Untermalung der Feier sorgte die Lehrerband (OStR Simon Quoika und OStR Simon Schlee). Nach der Abschlussfeier schloss sich ein geselliges Beisammensein mit Sekt und Knabbereien an.

Autor: Simone Mittermeier, StRin

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